Weisses, glasiertes Porzellan dient als Malgrund und eröffnet im Laufe des Schaffensprozesses eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten aufbauend auf der klassischen, über 300 jährigen Handwerkskunst hin zu zeitgenössischen Techniken – ausschließlich in Handmalerei geschaffen.
Das Unikat steht dabei im Zentrum der Arbeit. Industrielle Weißformen und Grundkörper werden zu Einzelstücken weiterentwickelt und wandeln sich somit in ihrer Bedeutung und Verwendung. Sehr feingliedrige, sensible Dekore und Bildwelten entstehen.
Neben der Fertigung unikativer Objekte für Wand und Tischkultur umfasst das Arbeitsspektrum ebenfalls individuelle Auftragsarbeiten, Dekorentwürfe für die Porzellanindustrie und Manufakturen sowie Illustrationen.
Die Werkstatt hopperdietzel-porzellan von Tina Hopperdietzel besteht seit 2003 am Stadtrand von Meissen.